Klimafreundlicher Schulbau in Dortmund

Zum ersten Mal in Deutschland wird sogenannter "Grüner Stahl" in einem Schul-Modulbau eingesetzt. "Grüner Stahl" unterscheidet sich von herkömmlichen Stahl in der Art der Produktion: Die Energie kommt nicht aus fossilen Brennstoffen, sondern aus Wasserstoff. Dadurch reduziert sich der CO2-Ausstoß. Wenn neu gebaut werden muss, dann mit Blick auf die Auswirkungen auf Umwelt und Natur, heißt es. Das zeigt sich zum Beispiel an der Ausstattung der neuen Gebäude: Es wird eine teilweise begrünte Fassade geben, ein Gründach und eine Photovoltaik-Anlage. Die Stadt Dortmund investiert in das neue Gebäude des Heisenberg-Gymnasiums rund 20,5 Millionen Euro.