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Symbolbild: Das Polizeipräsidium der Polizei Dortmund.
© Polizei Dortmund
Symbolbild: Das Polizeipräsidium der Polizei Dortmund.
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Kritik an Polizei Dortmund: Polizeipräsident erklärt sich

Umgang mit Drogenabhängigen und Bettlern sorgt für Diskussionen in Dortmund. Polizeipräsident konkretisiert seine Aussage.

Veröffentlicht: Dienstag, 04.11.2025 08:08

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Dortmund: Polizeipräsident rudert ein wenig zurück

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Die Dortmunder Polizei wird aktuell von vielen Seiten kritisiert. Denn der Polizeipräsident wird zitiert, man wolle Drogenabhängigen und Bettlern in der Stadt das Leben so unbequem wie möglich machen, unter anderem durch mehr Polizeistreifen zu Fuß. Jetzt hat er seine ursprüngliche Aussage konkretisiert.

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Maßnahmen in Dortmund

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Es gehe um aggressive Bettler und Drogensüchtige, die in der Öffentlichkeit konsumieren. Davor wolle man die Bevölkerung schützen. Straftaten wie Beschaffungskriminalität oder Ordnungsverstöße wie öffentliches Verrichten der Notdurft müssten geahndet werden. Das konsequente Durchgreifen solle es den Tätern so unbequem wie möglich machen und sie dazu bringen, Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Gleichzeitig seien aber auch Hilfestellung und Vorbeugung wichtig.

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Züricher Modell in Dortmund

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Die Polizei Dortmund setzt dabei auf ein Konzept, das sich am sogenannten Züricher Modell orientiert – also auf vier Säulen: Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Polizeipräsident Lange sagt, dafür brauche es weiter enge Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – und mehr Angebote für Suchtkranke in Dortmund.

Oberbürgermeister Alexander Kalouti hatte sich auch hinter die Polizei Dortmund gestellt.

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