Luftreinhalteplan: Auch Dortmunder sind gefragt

Nach dem Vergleich mit der Deutschen Umwelthilfe hat Oberbürgermeister Ullrich Sierau an die Dortmunder appelliert, an der Einhaltung der Stickoxid-Grenzwerte mitzuwirken. Beispielsweise durch einen Umstieg auf Bus und Bahn.

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Von den absoluten Stoßzeiten abgesehen, hätten die Stadtwerke auch noch ausreichend Kapazitäten, sagte Kommunikationschef Frank Fligge. Günstigere Ticketpreise, um den ÖPNV attraktiver zu machen, seien jedoch kurzfristig nicht möglich, so Fligge. 

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