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Rollstuhl auf Straße. (Symbolbild)
© Albrecht E. Arnold / pixelio.de
Rollstuhl auf Straße. (Symbolbild)
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Mehr Barrierefreiheit in Dortmund

Die Behindertenbeauftragte der Stadt erhält durchschnittlich pro Woche bis zu zehn Beschwerden über Barrieren auf Dortmunds Straßen, Wegen und Plätzen. Häufig fehlten abgesenkte Bordsteine um eine Straße zu überqueren oder das akustische Signal von Fußgängerampeln für Blinde werde nachts abgeschaltet, sagte die Behindertenbeauftragte der Stadt, Christiane Vollmer.

Veröffentlicht: Mittwoch, 14.08.2019 10:30

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Treffen für Betroffene

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Das Behindertenpolitische Netzwerk und das Tiefbauamt haben deshalb Ende August ein Treffen mit Betroffenen geplant. Durch den Austausch solle das Verständnis auf beiden Seiten wachsen. Gemeinsam könnte der barrierefreie Umbau der Stadt besser gelingen, so Vollmer. 

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