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 Mehrere Festnahmen nach Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Eigentumsdelikten in der Dortmunder Nordstadt
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Mehrere Festnahmen nach Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Eigentumsdelikten in der Dortmunder Nordstadt

Dortmund (ots) -

Veröffentlicht: Montag, 17.11.2025 13:38

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Lfd. Nr.: 1012

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Am Freitag (16. November) führten zivile und uniformierte Einsatzkräfte einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Diebstahlsdelikten auf dem Wochenmarkt in der Dortmunder Nordstadt durch. In diesem Zusammenhang nahmen die Beamten in einer Wohnung zunächst sieben Personen vorläufig fest und stellten Betäubungsmittel, Bargeld sowie eine PTB-Waffe und ein Messer sicher.

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Im Verlauf des Einsatzes fiel den Beamten im Bereich des Marktes zunächst eine Frau auf. Gemeinsam mit einem Mann entnahm sie aus einem geparkten VW einen unbekannten Gegenstand. Eine Überprüfung des Fahrzeugs ergab, dass es aufgrund eines Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war.

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Anschließend verschwanden die beiden in ein Wohngebäude in der Gut-Heil-Straße. Die Einsatzkräfte folgten ihnen in die zweite Etage, wo sie eine defekte und offenstehende Wohnungstür vorfanden. In der Wohnung trafen sie neben der Frau und dem Mann auch fünf weitere Personen an, die Betäubungsmittel konsumierten. Da sich eine 21-jährige Frau den Beamten gegenüber renitent verhielt, wurde sie fixiert. Bei der Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte eine PTB-Waffe und ein Messer. Beide Gegenstände wurden sichergestellt.

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Alle Personen wurden zunächst festgenommen und ins Polizeigewahrsam gebracht. Bei einem 20-Jährigen fanden die Polizisten ein Mobiltelefon, das mit einem Raub in Verbindung gebracht werden konnte. In der Jackentasche eines 26-Jährigen wurde ein Fahrzeugschlüssel gefunden, der dem gestohlenen VW zugeordnet werden konnte. Sowohl das Mobiltelefon als auch der Fahrzeugschlüssel und der VW wurden sichergestellt.

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In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft wurde die Wohnung mithilfe eines Diensthundes durchsucht. Dabei fanden die Einsatzkräfte weitere Betäubungsmittel und einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag. Auch diese Gegenstände wurden sichergestellt.

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Weil die besonderen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft nicht vorlagen, wurden alle Personen nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

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Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

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Polizei Dortmund Bartosch Waldowski Telefon: 0231/132-1023 E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/

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