Mit "Haus der Sicherheit" gegen Clankriminalität

Die Stadt Dortmund unterstützt das neue so genannte "Haus der Sicherheit". NRW-Innenminister Reul hat das Konzept für die behördenübergreifende Dienststelle zur Bekämpfung der Clankriminalität in Essen vorgestellt. Die Stadt Dortmund arbeite in diesem Bereich seit vielen Jahren eng mit allen beteiligten Behörden zusammen, erklärte Rechtsdezernent Norbert Dahmen.

Deshalb werde die Stadt diese Dienststelle inhaltlich und personell mittragen. Unter anderem werde eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes in das Haus der Sicherheit wechseln, so Dahmen. Darin sollen Kommunen, Landespolizei, Bundespolizei, Staatsanwaltschaft, sowie Zoll- und Finanzbehörden unter einem Dach gebündelt werden.

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