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NRW-Innenausschuss spricht über Terrorverdächtigen aus Dortmund
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NRW-Innenausschuss spricht über Terrorverdächtigen aus Dortmund

Der am Montag festgenommene Terrorverdächtige aus Dortmund ist heute Thema im NRW-Innenausschuss. Er soll Anschläge auf Politiker geplant haben.

Veröffentlicht: Donnerstag, 13.11.2025 05:17

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Festnahme in Dortmund: Innenminister Reul soll Stellung beziehen

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Ein Mann aus Dortmund soll Todeslisten mit berühmten Politikern wie Angela Merkel und Olaf Scholz im Darknet veröffentlicht haben - deshalb sitzt er seit dieser Woche in Untersuchungshaft. Jetzt soll der Fall heute Thema im Innenausschuss des NRW-Landtags werden. Die SPD hat eine sogenannte Dringliche Anfrage an die Landesregierung gestellt, die Innenminister Herbert Reul im Ausschuss beantworten soll.


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Todeslisten, Anschlagspläne und Anleitungen: Was wusste die Landesregierung über Tatverdächtigen aus Dortmund?

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Die SPD will laut ihrem Antrag wissen, welche konkreten Erkenntnisse die Landesregierung beziehungsweise die nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden über den Tatverdächtigen aus Dortmund und die Vorwürfe gegen ihn haben. Die Generalstaatsanwaltschaft wirft dem Mann unter anderem Terrorismus-Finanzierung und die Anleitung zu Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor. Der Deutsch-Pole soll zum rechtsextremen Reichsbürger-Milieu gehören. Er wurde am Montag in der Dortmunder Nordstadt festgenommen.

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