Opernhaus fordert Zeitplan

Die Dortmunder Oper möchte den Betrieb so bald wie möglich wieder aufnehmen, spätestens am 1. September. Sie hat gemeinsam mit weiteren Opernhäusern aus NRW von der Politik einen realistischen und zügigen Zeitplan gefordert. Dieser solle im Dialog mit den Kulturschaffenden erarbeitet werden.

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Vor allem für die freischaffenden Künstler seien geschlossene Opnerhäuser existenzbedrohend, heißt es in einer Mitteilung des Opernhauses. Die Oper fordert allerdings auch eine ausreichende Vorlaufzeit von etwa zehn Wochen. Dann sei man in der Lage, Stückauswahl und Besucherzahlen den hygienischen Vorgaben anzupassen.

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