Ostermarsch in Dortmund

Der traditionelle Ostermarsch ist gestern in Dortmund angekommen. Die Demonstranten setzten sich insbesondere für Abrüstung ein. Sie forderten ein Verbot von Atomwaffen in Europa sowie einen Stopp der Auslandseinsätze und Waffenexporte der Bundeswehr. Außerdem positionierten sie sich gegen rechte Gewalt. 250 Menschen waren deshalb gestern Morgen in Dorstfeld zu einer Kundgebung erschienen.

© Ostermarsch Rhein Ruhr

Auf dem Weg zum Friedensplatz war die Menge auf etwa das Doppelte angewachsen, meldet die Polizei. Der Abschluss des Ostermarsches wurde wie immer im Wichernhaus in der Nordstadt gefeiert. Insgesamt haben sich an den drei Tagesetappen von Duisburg über Essen und Bochum nach Dortmund bei schönem Wetter 2.500 Friedensaktivisten beteiligt.

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