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Positive Bilanz für das Haus des Jugendrechts

Staatsanwaltschaft und Jugendgerichtshilfe ziehen nach drei Jahren im "Haus des Jugendrechts" eine positive Bilanz. Fast 50 jugendliche Intensivtäter wurden im vergangenen Jahr im Haus des Jugendrechts betreut. 16 Täter waren 2018 neu in das Programm aufgenommen worden.

Veröffentlicht: Mittwoch, 23.10.2019 14:30

Jahresbericht folgt

Im Durchschnitt waren sie jeweils in 25 Fällen wegen des Verdachts einer Straftat polizeilich in Erscheinung getreten. Seit Juni 2016 arbeiten Staatsanwaltschaft, Polizei und Jugendgerichtshilfe unter einem Dach zusammen, um sich besser um jugendliche Intensivtäter zu kümmern. Der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie will sich Ende Oktober mit dem Jahresbericht der Einrichtung befassen.