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RS1: Verzögerung in Dortmund
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RS1: Verzögerung in Dortmund

Der Weiterbau des Radschnellwegs Ruhr auf Dortmunder Stadtgebiet steht vor einigen Hürden. Die Planungsverwaltung rechnet mit einer zeitlichen Verzögerung von etwa 2 Jahren für die weiteren Arbeitsschritte. Bis 2030 soll der RS1 auf Dortmunder Stadtgebiet in möglichst vielen Bereichen befahrbar sein.

Veröffentlicht: Mittwoch, 11.05.2022 07:17

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130 Millionen Euro

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Erst etwa 1 Kilometer des RS1 ist seit Dezember im Kreuzviertel befahrbar. Es fehlen noch rund 23 Kilometer auf Dortmunder Stadtgebiet. Das Tiefbauamt steht aber vor personellen Engpässen. Außerdem seien besonders die geplanten Ingenieursbauwerke mitten durch dicht besiedeltes Gebiet sehr zeitaufwendig. Offen ist auch die Kostenfrage. Aktuell geht die Verwaltung von 130 Millionen Euro Gesamtkosten aus. Eine solide Kalkulation könne aber aktuell nicht gemacht werden. Einen Großteil der Kosten wird das Land an die Stadt zurücküberweisen.

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