Ruhiger Jahreswechsel in Dortmund

Einen historischen Jahreswechsel hat die Dortmunder Feuerwehr erlebt. Es sei das ruhigste Silvester aller Zeiten gewesen mit nur 170 Einsätzen, fast alles im Rettungsdienst. Nur selten musste die Feuerwehr Brände löschen, zum Beispiel brennde Müllcontainer oder eine Hecke in Oespel, die in Flammen stand. Verletzungen durch Böller gab es kaum, sagt der Leiter der Notaufnahme am Linikum Nord Thorsten Strohmann.


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Die schwerwiegendsten Verletzungen stammten aber laut Strohmann nicht von einem Böller, sondern von einer Messerstecherei bei einer Silvesterfeier. Auch die Polizei hat mehrere Feiern aufgelöst, zum Beispiel auf der Katharinentreppe. Dort hatten 150 Menschen zusammengestanden. Am Dortmunder U waren es 250, aber coronakonform in kleinen Gruppen, außerhalb der Verbotszone. Sie durften weiterfeiern.