RuhrHOCHdeutsch in Dortmund: Veranstalter ziehen Bilanz

Nach 129 Tagen mit 134 Veranstaltungen endete am Wochenende das Kabarett- und Comedy Festival RuhrHOCHdeutsch. Die Veranstalter ziehen nach dem coronabedingten Umzug in die neue Spielstätte eine durchweg positive Bilanz.

Schalthaus 101 auf dem Gelände von Phoenix-West.
© Theater Fletch Bizzel

Fast 33.000 Besucher waren bei RuhrHOCHdeutsch dabei

Wie Phoenix aus der Asche durfte die Veranstaltungsreihe, die 10 Jahre lang im historischen Spiegelzelt präsentiert wurde, im Schalthaus auf Phoenix-West in Dortmund-Hörde wieder auferstehen. Stars des politischen Kabaretts wie Urban Priol, Christian Ehring und Anka Zink gaben sich die Klinke in die Hand mit Comedy-Größen wie Ingo Appelt und Wort-Akrobat Jochen Malmsheimer.

Im extrem schwierigen Corona-Jahr kamen annähernd so viele Zuschauerinnen ins Schalthaus wie 2019 ins Spiegelzelt. Sechzig Prozent aller Shows waren ausverkauft. Fast 33.000 Zuschauer haben das Festival besucht.

RuhrHOCHdeutsch geht im nächsten Jahr weiter

Die Planungen für 2021 seien bereits angelaufen, teilten die Veranstalter mit. Auch im kommenden Jahr sollen viele bekannte Künstler und Neuentdeckungen engagiert werden. Mit dabei sind dann unter anderem Torsten Sträter, Pawel Popolski und Ingo Appelt.

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