Ruhrpott, deine Forschung: Der Schlüssel zum selbstfahrenden Auto

In dieser Folge des Podcasts "Ruhrpott, deine Forschung" geht es um das, was uns noch fehlt, für autonomes Fahren. Ein aktuelles Forschungsprojekt arbeitet daran, die Umweltwahrnehmung von autonomen Fahrzeugen zu verbessern, und sogar die Vorhersage von Verkehrssituationen zu ermöglichen.

© Franz Albers | ​TU Dort­mund

"In 40 Jahren werden vollautonome Fahrzeuge unterwegs sein."

Prof. Dr. Torsten Bertram forscht in seinem Profjekt "KISSaF" am autonomen Fahren© Radio 91.2 | Malte Harzem
Prof. Dr. Torsten Bertram forscht in seinem Profjekt "KISSaF" am autonomen Fahren
© Radio 91.2 | Malte Harzem

Wenn der Computer plötzlich nicht mehr fahren kann

Der Weg zum autonomen Fahren ist noch weit. Denn es gilt, dem Auto etwas Menschliches beizubringen: Kann sich ein selbstfahrendes Auto Platz schaffen, wenn es auf eine Autobahn fährt? Zum Beispiel, indem es innerhalb der Spur weiter nach links fährt? Mensch und Computer parallel am Steuer - geht das? Und was ist, wenn eine künstliche Intelligenz versagt, während der Fahrer grade etwas anderes macht? Wie lange hat er Zeit, sich in die Situation einzufinden? In dieser Folge geht es um die Herausforderungen für selbstfahrende Fahrzeuge.

Die Themen der Episode:

  • Wer fährt besser: Mensch oder Maschine?
  • Mischverkehr: Risikofaktor Mensch
  • Was muss ein selbstfahrendes Auto leisten?
  • Zukunftsvision 2040: Kein normales Auto mehr?
  • Herausforderungen für autonomes Fahren
  • "Übergabezeit": Wenn der Computer plötzlich nicht mehr fahren kann
  • Das "KISSaF"-Forschungsprojekt

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