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Parkende Autos am Straßenrand
© Freepik/ wirestock
Parkgebühren
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Sensor gegen Falschparker in Dortmund

Falschparker in Dortmund könnten künftig per Bodensensoren aufgespürt und abgeschleppt werden. Am heutigen Dienstag (24.09.) wird die Idee in der Dortmunder Politik besprochen.

Veröffentlicht: Samstag, 21.09.2024 07:45

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Sensoren an besonders engen Straßen in Dortmund

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Die Grünen bei uns in Dortmund haben ein Pilotversuch beim Rat beantragt. Demnach sollen an Kreuzungen und besonders engen Straßenbereichen Sensoren angebracht werden. Diese geben dann dem Ordnungsamt Bescheid, sollte ein Auto unerlaubt dort abgestellt worden sein. Die Idee wird am heutigen Dienstag (24.09.) im Ausschuss für Bürgerdienste und öffentliche Ordnung besprochen.

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Unterstützung für die Feuerwehr Dortmund

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Die Bodensensoren sollen vorallem eine Entlastung für die Feuerwehr in Dortmund sein. Die muss oft durch sehr schmale und dicht beparkte Straßen fahren, zum Beispiel im Kreuz- oder Klinikviertel. In manchen Fällen sind die Straßen so schmal, dass der Einsatzwagen nicht durchkommt. Autofahrer parken häufig auf der Straße und blockieren dadurch den Weg. Mit dem Sensoren würden die Falschparker gemeldet- und gegebenfalls abgeschleppt werden.

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Idee für Dortmund kommt aus Lübeck

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Die Sensoren gibt es seit Frühjahr 2023 schon in Lübeck. Die Stadt hat die Sensoren an 14 Kreuzungen in den Boden eingelassen. Die Sensoren melden per Funk dem Ordnungsamt Autos, die über dem Sensor parken. Außerdem können die Mitarbeiter auch sehen, wie lange ein Auto bereits an dieser Stelle parkt.

Die Parkplatzsituation in Dortmund ist angespannt. Supermarktplätze sollen Abhilfe schaffen.

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