Stadt Dortmund fragt nach Impfstatus der Beschäftigten

Die Dortmunder Stadtverwaltung fragt noch bis Ende des Monats Beschäftigte in sensiblen Bereichen nach ihrem Impfstatus. Die Auskunftsbereitschaft sei bisher groß, sagte Personaldezernent Christian Uhr im Gespräch mit Radio 91.2.

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Konsequenzen drohen bei Verweigerung der Auskunft

Schon vor der offiziellen Abfrage sei etwa die Hälfte der Verwaltungsmitarbeiter bereit gewesen, über den Impfstatus zu sprechen. Seit einigen Wochen sind nun rund 3500 Verwaltungsmitarbeiter verpflichtet Auskunft zu geben. Sie arbeiten zum Beispiel in den Bereichen Schule, Erziehung oder Rettungswesen.

Bei einer Verweigerung der Auskunft drohen Konsequenzen wie Abmahnungen oder Gehaltskürzungen. Es gebe aber ohnehin einen hohen Prozentsatz von Geimpften bei der Stadtverwaltung, so der Personaldezernent. 

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