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Stadt Dortmund kann Krisenkosten separat abrechnen
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Stadt Dortmund kann Krisenkosten separat abrechnen

Die Stadt kann die coronabedingten Kosten, die erhöhten Energiekosten und die gestiegenen Ausgaben für die Versorgung von Flüchtlingen aus der Ukraine isoliert berechnen. Rund 20 Millionen Euro Mehrausgaben fallen coronabedingt nächstes Jahr an.

Veröffentlicht: Samstag, 12.11.2022 07:45

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Für die Unterbringung der Flüchtlinge aus der Ukraine und den Schulunterricht der schutzsuchenden Kinder, sowie die gestiegenen Energiekosten rechnet die Stadt mit Ausgaben in Höhe von fast 29 Millionen Euro. Die müssten erst ab 2026 innerhalb von 50 Jahren zurückgezahlt werden, sagte der städtische Finanzchef Jörg Stüdemann.

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