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Weniger Anträge auf Leistungen
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Die Zahl von Erstanträgen auf finanzielle Leistungen sei deutlich gesunken. Daher ist ab Samstag (26.03.) nur noch ein Standort für Neuanträge geöffnet: Am Entenpoth 34 in Hörde. An den Wochentagen ist auch der Standort in der Innenstadt besetzt, an der Leopoldstraße 16 bis 20. Zu Beginn des Ukraine-Krieges gingen bei der Stadt täglich bis zu 300 Anträge auf Sozialleistungen ein, aktuell sind es nur noch etwa 50, sagt die Sozialdezernentin Birgit Zoerner. Der Rückgang kommt durch ein geändertes Verfahren zustande: Die Menschen, die in Dortmund nicht untergebracht werden können, werden nun durch das Land in seinen Einrichtungen versorgt.
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