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Faßstraße nach dem Umbau
© Stadt Dortmund
Faßstraße nach dem Umbau
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Stadtverwaltung verteidigt Beginn der Bauarbeiten in Hörde

Bei den Bauarbeiten an der Hörder Burg und auf anderen Straßen handele es sich um so genannte Fördermaßnahmen, sagte Sylvia Uehlendahl, die Leiterin des Tiefbauamtes.

Veröffentlicht: Mittwoch, 09.10.2019 13:30

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Für Förderprogramme gebe es ganz enge zeitliche Vorgaben. Seit Anfang der Woche sorgt die Baustelle auf der Faßstraße in Kombination mit anderen Baustellen im Umkreis für lange Staus im Dortmunder Süden und Verärgerung unter Autofahrern. Die Bauarbeiten auf der Faßstraße dauern mindestens 18 Monate und kosten 7,2 Millionen Euro.

Die Faßstraße werde umgebaut, um das Hörder Zentrum besser an den Phoenix See anzubinden, so Sylvia Uehlendahl:

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Sylvia UehlendahlBreite Wege
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Stadtverwaltung verteidigt Beginn der Bauarbeiten in Hörde
© Roland Gorecki / Stadt Dortmund
Vordere Reihe v.l.n.r.: Sascha Hillgeris (Bezirksbürgermeister Dortmund-Hörde), Sebastian Kröger (stellvertretender Leiter im Amt für Stadterneuerung), Ludger Wilde (Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen), Arnulf Rybicki (Dezernent für Bauen und Infrastruktur), Sylvia Uehlendahl (Leiterin des Tiefbauamtes), Mirdavoud Seyed-Googani (Bauleiter Faßstraße, Tiefbauamt).
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Stadtverwaltung verteidigt Beginn der Bauarbeiten in Hörde

Vordere Reihe v.l.n.r.: Sascha Hillgeris (Bezirksbürgermeister Dortmund-Hörde), Sebastian Kröger (stellvertretender Leiter im Amt für Stadterneuerung), Ludger Wilde (Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen), Arnulf Rybicki (Dezernent für Bauen und Infrastruktur), Sylvia Uehlendahl (Leiterin des Tiefbauamtes), Mirdavoud Seyed-Googani (Bauleiter Faßstraße, Tiefbauamt).

© Roland Gorecki / Stadt Dortmund

Stadtverwaltung verteidigt Beginn der Bauarbeiten in Hörde
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