Streit endet mit lebensgefährlicher Messerstichverletzung

Ein Messerstich in den Oberschenkel hat einen 23-Jährigen in Hörde fast das Leben gekostet. Der Mann war mit zwei Jugendlichen am Samstag am Bahnhof in einen Streit geraten. Einer der beiden zog sein Messer und stach zu.

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Das Opfer erlitt so schwere Verletzungen und einen so hohen Blutverlust, dass Lebensgefahr nicht auszuschließen war, schreibt die Polizei. Bis der Notarzt eingetroffen war, banden zwei Polizisten das Bein des Mannes ab und dämmten so den Blutverlust ein. Der 17-jährige Tatverdächtige flüchtete zwar, wurde aber wenig später noch in der Nähe des Tatortes festgenommen. Auch sein 16-jähriger Begleiter, wurde von der Polizei noch im Bahnhof gefasst. Alle drei Beteiligten kommen aus Schwerte. 

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