Streit zwischen Fußball-Profi Ousmane Dembélé und seinem ehemaligen Dortmunder Vermieter geht weiter

Der inzwischen für den FC Barcelona spielende Angreifer hat einen Vergleich vor dem Amtsgericht platzen lassen. Der Vermieter wirft Dembélé vor, sein Haus bei dem Auszug im Sommer 2017 verdreckt und vermüllt zu haben und fordert dafür rund 20.000 Euro.

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Das Amtsgericht hatte in der Verhandlung vor einem Monat einen Kompromiss vorgeschlagen. Dembélé solle noch rund 6600 Euro zahlen und auf die Kaution von 4000 Euro verzichten. Während der Vermieter diesen Vergleich akzeptiert hätte, hat der Fußballer jetzt aber einen Rückzieher gemacht. Dembélés Anwalt hat dem Gericht mitgeteilt, dass die Vereinbarung so nicht zustande kommt. Das Gericht hat darauf mit einem neuen Vergleichsvorschlag reagiert. Danach müsste der Franzose nur noch rund 4000 Euro zahlen. Eine Reaktion aus Barcelona wird bis Ende Mai erwartet.

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