Täter sprengten in diesem Jahr vier Geldautomaten

In Dortmund sind in diesem Jahr insgesamt vier Geldautomaten bei Banken gesprengt worden. Laut Landeskriminalamt haben Täter mit dieser relativ neuen Masche in NRW insgesamt 92 mal zugeschlagen. Dabei ist Dortmund ähnlich stark betroffen wie andere Großstädte.

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Sachschaden hoch

Die Täter sprengten in Dortmund im April und im Juli zwei Automaten in Mengede, im Februar einen am Höchsten und im März einen in Brackel. Nach Angaben des Landeskriminalamtes gehen die Täter bei den Sprengungen aber meist leer aus. Auch in Dortmund mussten die Täter zweimal ohne Beute abziehen.

Allerdings ist der Sachschaden bei den Sprengungen hoch, er liegt meist um die 50 tausend Euro. Die meisten Geldautomaten-Sprengungen gab es laut LKA in Aachen, und zwar fünf. Dann folgen Dortmund, Köln und Essen mit jeweils vier Sprengungen. 

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