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Ukraine-Hilfe in Dortmund ist gefragt
© Caritas Dortmund
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Ukraine-Hilfe in Dortmund ist gefragt

Noch immer ist der Bedarf groß, sagt der Caritas-Verband Dortmund über seine Ukraine-Hilfe. Jeden Tag kommen 30 bis 40 Menschen in die Beratungsstelle an der Osterlandwehr am Borsigplatz.

Veröffentlicht: Samstag, 16.12.2023 09:30

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Hilfe aus Dortmund beim Übersetzen

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Seit Ausbruch des Krieges haben sich die Mitarbeiter der Caritas fast 13.000 mal um hilfesuchende Ukrainer gekümmert - und es sieht wohl nicht so aus, als könne die Ukraine-Hilfe ihre Arbeit bald einstellen. Die meisten Menschen, die zur Beratungsstelle an der Osterlandwehr kommen, seien zwar schon länger hier in Dortmund. Sie bräuchten aber immer noch Hilfe zum Beispiel beim Übersetzen von Briefen von Ämtern oder Versicherungen.

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Ukrainer flüchten immer noch nach Dortmund

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Einige wenige Menschen kämen tatsächlich auch heute noch direkt aus der Ukraine nach Dortmund, knapp zwei Jahre nach Beginn des Ukraine-Krieges. Am Anfang sei die Spendenbereitschaft bei den Dortmundern groß gewesen, so die Caritas. Aber in der letzten Zeit sei das anders. Man brauche Hilfe, um die Beratung weiter aufrecht erhalten zu können.

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