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Umwelthilfe: Politiker-Dienstwagen nicht klimafreundlich genug
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Umwelthilfe: Politiker-Dienstwagen nicht klimafreundlich genug

Die Deutsche Umwelthilfe hat die Dienstwagen der deutschen Spitzenpolitiker unter die Lupe genommen. Dabei mussten die Klimaschützer feststellen, dass die Bundesminister immer noch mit hochmotorisierten Spritschleudern und CO2-Boliden unterwegs sind.

Veröffentlicht: Mittwoch, 11.11.2020 17:00

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Umwelthilfe zeigt "Rote Karte"

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Ein gutes Vorbild geben die Minister so nicht ab und erhalten von der Umwelthilfe deswegen auch die "rote Karte". Dass viele Minister auf nagelneue Hybrid-Fahrzeuge umgestiegen sind, fällt dabei nicht ins Gewicht, denn die Umwelthilfe sieht in der Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor aufgrund der geringen Reichweite des E-Motors ohnehin eine Öko-Mogelpackung.

Negative Spitzenreiter der Dienstwagen-Rangliste sind unter anderem Familienministerin Franziska Giffey und Wirtschaftsminister Peter Altmeyer, die in einem Luxusmodell der Firma Audi durch die Republik chauffiert werden.

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