Videoüberwachung in Dortmund

Feste und bekannte Zeiten für die Videoüberwachung von Straßen sind für die Dortmunder Polizei kein Problem.

© Florian Joswig / Radio 91.2

Beispielsweise sind die Zeiten für die Überwachung der Brückstraße allgemein bekannt. Es sei zwar möglich, dass dadurch eine Verdrängung von Straftaten in die nicht überwachten Zeiten erfolgt, der Anteil sei doch eher gering, sagte eine Polizeisprecherin, der Anteil sei jedoch eher gering. Außerdem würde nicht jeder Kriminelle die Zeiten genau kennen und sich nur dann in andere Bereiche zurückziehen. Die Brückstraße wird seit gut zwei Jahren mit fünf Kameras überwacht. Jetzt plant Polizeipräsident Gregor Lange 13 weitere Kameras in der Münsterstraße.