Wenige Böllerverletzungen im Klinikum

Nicht ganz so wenig Patienten wie im Vorjahr - aber auch nicht so viele, wie vor Corona. Das ist die Bilanz zum Jahreswechsel aus dem Klinikum Nord. Die schwerwiegendsten Verletzungen stammten von einer Messerstecherei bei einer Silvesterfeier, erklärte der Leiter der Notaufnahme, Thorsten Strohmann im Radio 91.2.

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Verletzungen durch Böller gab es zwar wenige - aber:

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Ruhigstes Silvester bei der Feuerwehr

Auch Brände hat es kaum gegeben. Die Dortmunder Feuerwehr erlebte den ruhigesten Jahreswechsel aller Zeiten. Sie musste nur 170 Einsätze fahren - die meisten im Rettungsdienst. Die Dortmunder Polizei dagegen musste mehrere Feiern auflösen, zum Beispiel auf der Katharinentreppe. Dort hatten 150 Menschen zusammengestanden. Am Dortmunder U waren es 250, aber coronakonform in kleinen Gruppen, außerhalb der Verbotszone. Sie durften weiterfeiern.

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