Weniger Autounfälle in Dortmund, aber mehr mit Fahrrädern

Wegen der zahlreichen Einschränkungen gab es auch in Dortmund im vergangenen Jahr deutlich weniger Verkehrsunfälle.

Die Zahl ging um über ein Fünftel zurück.

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Allerdings starben mit insgesamt sechs vier Menschen mehr als im Vorjahr bei Unfällen auf den Straßen in Dortmund. Auf den Autobahnen gab es 12 Verkehrstote.

Das war einer weniger als noch 2019. Auch die Zahl der Schwerverletzten ging zurück: Um 40% auf den Autobahnen und um 24% auf den Straßen in Dortmund. Hauptunfallursachen sind weiterhin zu hohe Geschwindigkeit, zu geringer Abstand und Ablenkung durch das Handy. Bei Unfällen mit Radfahrern gab es einen Anstieg um über 5%. Fast 500 Menschen verunglückten mit dem Rad. Davon 60 mit einem Pedelec oder E-Bike.

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