Wohlfahrtsverbände sind zweitgrößter Arbeitgeber in Dortmund

Mit fast 18.000 Beschäftigten sind die Wohlfahrtsverbände zum zweitgrößten Arbeitgeber in Dortmund aufgestiegen.

Mehr Menschen arbeiten nur noch in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes inclusive der Stadtverwaltung und den städtischen Tochterunternehmen. Das ist Ergebnis einer Studie der Ruhr-Universität Bochum zur Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege in Dortmund. Beschäftigt sind die Mitarbeiter bei der AWO, der Caritas, dem Roten Kreuz und der Diakonie sowie beim Paritätischen und in der jüdischen Kultusgemeinde. Das bedeute auch für die Stadt einen nicht zu unterschätzenden Wirtschaftsfaktor, sagte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, Frank Ortmann.

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