Zugeparkte Rettungswege in Dortmund

Rettungskräfte in Dortmund haben immer häufiger Probleme mit zugeparkten Wegen. Notärzte müssten wegen versperrter Straßen Umwege fahren oder teilweise zu Fuß mit ihrer Ausrüstung zum Einsatz rennen.

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Interview mit Fred Weingardt vom DRK

Davon berichtet der stellvertretende Kreisgeschäftsführer Fred Weingardt vom Deutschen Roten Kreuz im Radio 91.2-Interview. Vor allem in Tempo 30-Zonen oder verkehrsberuhigten Bereichen komme es immer wieder zu Problemen. Dadurch würde am Ende wichtige Zeit fehlen. Höhere Strafen hält Weingardt aber für wenig sinnvoll. Er appelliert an die Eigenverantwortung.

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Menschen im Kreuzviertel berichten

Die Suche nach einem Parkplatz ist in weiten Teilen der Stadt ein Krampf: Zu viele Menschen mit zu vielen Autos streiten sich um zu wenige Parkplätze. Im Kreuzviertel, im Kaiserviertel und rund um die Saarlandstraße lässt sich das häufig beobachten. Aber das Problem ist in der ganzen Stadt verbreitet. Wenn dann das Fahrzeug in eine eigenlich viel zu kleine Lücke geschoben wird, blockiert das Heck des Autos Teile der Straße. Und dann kommt Rettungswagen oder die Feuerwehr nicht mehr durch. Wir haben uns das im Kreuzviertel mal angeschaut.

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