Bundes-Notbremse: Stadt Dortmund will weiterhin Kinder- und Jugendsport verbieten

Die Stadt Dortmund legt die Einschränkungen beim Sport für Kinder und Jugendliche noch strenger aus als der BundObwohl die Bundes-Corona-Notbremse vorsieht, dass Sport in Kleingruppen mit bis zu fünf Kindern erlaubt ist, will die Stadt Dortmund Sport für Kinder und Jugendliche bis 14 komplett verbieten.

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Abstand kann nicht immer eingehalten werden

Selbst ein negativer Test würde nicht genug Sicherheit bieten, so die Begründung. Deshalb wurden die Sportplätze wieder geschlossen. Zwar hatten Virologen argumentiert, im Freien sei die Ansteckungsgefahr extrem gering. Jedoch hatten sie laut Sportdezernentin Birgit Zoerner bei ihren Messungen auch den Abstand zwischen den Sportlern berücksichtigt. Der sei jedoch beim Fußballtraining kaum einzuhalten, so Zoerner. 

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