Die Warnstreiks im Groß- und Außenhandel werden ausgeweitet

Beschäftigte aus 20 Betrieben in Dortmund und Umgebung haben sich am Donnerstag an den Streiks in der laufenden Tarifrunde beteiligt.

© ver.di

Rund 170 Beschäftigte aus Dortmund beteiligt

Die Streikenden haben sich in Bochum am Bergbaumuseum getroffen. Mehr als 200 Beschäftigte von ThyssenKrupp Schulte, der Metro in Dortmund und ThyssenKrupp Stainless waren dabei. Bereits gestern hatten sich rund 170 Beschäftigte aus Dortmund am Warnstreik beteiligt. Die Gewerkschaft Ver.di fordert 4,5 % mehr Lohn. Die Arbeitgeber haben eine Einmalzahlung von 150 Euro angeboten, zusätzlich bieten die Arbeitgeber 1,5 % mehr Lohn ab Juli 2022.

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