Dortmund bereitet sich auf Bundestagswahl vor

Für die Bundestagswahl dürfte es bei uns in Dortmund allerdings mit den Briefwahlunterlagen knapp werden.

Ein Wahlzettel wird in eine Wahlurne gesteckt.
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Briefwahlunterlagen in Dortmund knapp

Am 23. Februar ist höchstwahrscheinlich Bundestagwahl, bis dahin dürfte es mit den Briefwahlunterlagen knapp werden. Im besten Fall werden die Unterlagen erst in der ersten Februar-Woche verschickt, heißt es von der Stadt. Normalerweise werden Briefwahlunterlagen fünf Wochen vor der Wahl verschickt. Diesmal ist allerdings erst drei Wochen vorher klar, wer überhaupt zur Bundestagswahl antrifft. Die Kandidaten-Listen werden voraussichtlich erst am 30. Januar feststehen. Erst danach können die Stimmzettel gedruckt und die Briefwahlunterlagen verschickt werden. Es wird also sehr eng mit der Briefwahl.

Wahlhelfer in Dortmund

Immerhin hat Dortmund genügend Wahlhelfer. Etwa 5.000 freiwillige Helfer werden benötigt. 4.000 haben sich bereits gemeldet. Damit sind die meisten Positionen gut besetzt. Freiwillige können sich aber weiterhin melden. Für ihren Einsatz in einem der Dortmunder Wahlräume erhalten Freiwillige mittlerweile 100 Euro. Früher war es nur die Hälfte.

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