Dortmund: Kommunaler Ordnungsdienst geht gegen illegale Prostitution vor

Das Dortmunder Ordnungsamt ist in der Nacht zu Freitag (15.10.) gegen illegale Straßenprostitution in der Nordstadt vorgegangen. Mitarbeiter waren von Donnerstag bis Freitagmorgen 2.30 Uhr unterwegs. Sie kontrollierten vor allem Gegenden, aus denen viele Beschwerden eingehen.

© Stadt Dortmund

Verfahren wurden eingeleitet

Die Ordnungskräfte stellen die Personalien von fast 140 Personen fest und sprachen mehr als 60 Platzverweise aus. 24 Personen wurden wegen Kontaktaufnahme angezeigt, gegen vier behördlich bekannte Prostituierte haben Ordnungskräfte Verfahren eingeleitet.

Fast 40 Mal haben sie wegen des sogenannten Freiersuchverkehrs eingegriffen. Zudem mussten einige Personen Verwarnungen unter anderem wegen Drogenkonsums und Verstößen gegen die Coronschutz-Verordnung bezahlen.

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