Dortmunder stehen über 30 Stunden im Stau

Autofahrer in Dortmund verlieren auf dem Weg zur Arbeit jährlich im Schnitt 31 Stunden durch Staus. Ein Plus von sechs Prozent zur Vor-Corona-Zeit. Das geht aus einer Analyse des Verkehrsdatenanbieters Inrix hervor.

© IG Bau

Damit liegen Dortmund und das Ruhrgebiet unter dem Bundesschnitt. In allen deutschen Städten standen Auto-Pendler hochgerechnet 40 Stunden pro Jahr im Stau. Mit Abstand am schlimmsten trifft es die Pendler in München: Im Schnitt 79 Stunden verloren sie aufs Jahr hochgerechnet durch Staus auf dem Weg zur Arbeit - mehr als drei Tage.

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