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Dortmunder Volksbank: Filialschließungen und Negativzinsen?
© Jan Heinze
Martin Eul, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Volksbank, zog ein positives Resümee für das vergangene Geschäftsjahr.
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Dortmunder Volksbank: Filialschließungen und Negativzinsen?

Die Dortmunder Volksbank denkt intensiv über Filialschließungen und Negativzinsen für ihre Kunden nach. Das hat der Vorstandvorsitzende Martin Eul im Zusammenhang mit der Präsentation des Geschäftsberichtes für das vergangene Jahr durchblicken lassen. Insgesamt sieht sich die Bank weiter auf einem deutlichen Wachstums- und Erfolgskurs. 

Veröffentlicht: Mittwoch, 10.02.2021 13:30

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Auf Wachstums- und Erfolgskurs

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Die Bilanzsumme, das Aufkommen an Krediten und die Spareinlagen der Kunden sind allesamt im vergangenen Jahr deutlich gestiegen und verhelfen der Dortmunder Volksbank zu Platz 4 im deutschlandweiten Ranking der Volksbanken. An Negativzinsen für Sparer scheint künftig aber kein Weg vorbeizugehen, prophezeit Martin Eul. Denn schließlich müsse die Volksbank selbst für Guthaben 0,5 Prozent Negativzinsen an die Bundesbank zahlen.

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Schließungswelle in Dortmund

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Aktuell betreibt die Volksbank noch 42 Filialen auf Dortmunder Stadtgebiet. Da immer mehr Kunden ihre Bankgeschäfte digital abwickeln, geht die Bank hier von drastischen Modifizierungen aus. Deutlich ausgedrückt dürfte das eine Schließungswelle bedeuten. 

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