Messerangriff in Dortmund-Hörde: Hinweise auf Notwehr verdichten sich

Im Fall des tödlichen Messerangriffs in Dortmund-Hörde verdichten sich die Hinweise darauf, dass es sich um Notwehr gehandelt haben könnte. Zeugenaussagen zufolge soll der 41-jährige getötete Dortmunder Auslöser für einen Streit und sehr aggressiv gewesen sein, sagte Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel.

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Ermittlungen dauern weiter an

Der Mann soll demnach mit einem Gegenstand auf die gegnerische Gruppe losgegangen sein, bevor er erstochen wurde. Der 41-Jährige war in der Nacht zu Sonntag erstochen worden. Sein Sohn wurde ebenfalls schwer verletzt. Ein 19-Jähriger Dortmunder hat die Tat zwar gestanden. Er behauptet aber, dass es Notwehr war. Die Ermittlungen dauern weiter an.

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