Polizei lobt Dortmunder

Die meisten Menschen in Dortmund halten sich offenbar an das Ansammlungsverbot. Das geht aus einer ersten Bilanz der Dortmunder Polizei hervor. Es scheine sich abzuzeichnen, dass die Dortmunder verstanden haben, dass die Situation ernst ist, erklärte Polizeipräsident Gregor Lange. Vereinzelte hätten sich aber auch nicht an das Verbot gehalten. In den allermeisten Fällen konnten diese Personengruppen durch Ansprache von den Polizisten aufgelöst werden.

Polizist (Symbolbild)
© Pixabay

Drei Gruppen waren uneinsichtig

Allerdings gab es auch drei recht hartnäckige Gruppierungen. Die wollten auch nach der Ansprache durch Polizei und Ordnungsamt keine Einsicht zeigen. Sie erwarten jetzt Anzeigen wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.

Ab sofort gilt auch in Dortmund das bundesweite Kontaktverbot. Mehr als zwei Menschen dürfen sich nicht zusammen in der Öffentlichkeit bewegen. Ausnahmen gelten nur für Familien oder Menschen, die in einem Haushalt leben.

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