Raus aus dem Tarifdschungel

Bus- und Bahnfahren bei uns in Dortmund soll einfacher werden. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr hat deshalb die Tickets und Tarife zum 1. März umstrukturiert. Viele Tarife werden zusammengefasst.

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Nur noch drei Preisstufen

Das 48-StundenTicket, das HappyHourTicket, das 10er-Ticket, verschiedenen FlexTickets und die Kurzstrecke wurden gestrichen, ebenso die Abos YoungTicket PLUS, Ticket1000 und das BärenTicket. Hintergrund ist das Deutschland-Ticket. Das wird allein in Dortmund von 170.000 Passagieren genutzt. Deshalb haben die anderen Tarife an Bedeutung verloren, sagt der VRR. 


Geblieben sind das Ticket2000, dazu das Sozial-, das Schoko- und das Semesterticket. Dazu gibts immer noch das eezy-Ticket, Einzeltickets, Vierer- und 24-Stunden-Tickets. Aus sieben Preisstufen sind drei geworden: Innerhalb der Stadt, in die Nachbarstadt, oder in den Rest des VRR. Und: Für die meisten Passagiere dürfte es günstiger werden, schätzt der VRR.




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