Verdacht der Volksverhetzung bei propalästinensischen Versammlung in Dortmund

Bei einer propalästinensischen Versammlung in der Innenstadt in Dortmund

© canva.com / Oleksii Liskonih

Polizei Dortmund ermittelt nach propalästinensischer Demo

Bei einer kleinen propalästinensischen Versammlung in der Innenstadt in Dortmund gibt es in mehreren Fällen den Verdacht der Volksverhetzung. Zu der Versammlung kamen laut Polizei Dortmund rund 40 Menschen. Dabei habe es missbilligende Plakate und Aussagen von Rednern in Richtung Israel gegeben. Es sei um das Vorgehen Israels im Gazastreifen gegangen, heißt es von der Polizei auf Nachfrage. Die Polizei Dortmund prüft solche Veranstaltungen immer ganz genau. Nicht immer gibt es für den Verdacht der Volksverhetzung so eindeutige Zeichen wie bei einer abgebrochenen Demonstration in Essen. Dort hätten Demonstranten und Redner unter anderem einen islamischen Gottesstaat gefordert, heißt es von der Essener Polizei. 

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