Corona: Nationale Gesundheitsreserve auch in Dortmund

Als Konsequenz aus der Corona-Krise plant der Bund eine nationale Gesundheitsreserve - unter anderem in Dortmund. Die Pandemie lehre uns, dass wir mehr vorsorgen müssen, sagt Bundesgesundheitsminister Spahn.

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Material für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen

Demnach soll die Reserve bis Ende 2021 aufgebaut werden - mit wichtigem Material wie Schutzmasken, Beatmungsgeräten und Medikamenten. Damit sollen im Notfall besonders diejenigen unterstützt werden, die in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen arbeiten. Am Material solle gute Gesundheitsversorgung nicht scheitern, so Spahn.

Noch keine konkreten Pläne in Dortmund

Die Stadt Dortmund hat noch keine Vorkehrungen für die "Nationale Gesundheitsreserve" getroffen. Das sagte eine Stadtsprecherin auf Nachfrage. Es gebe auch noch keine Standortentscheidung für ein solches Lager.

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