Lebensgefahr nach Messerstichen in der Nordstadt

Ein 19-Jähriger ist in der Nacht zu Sonntag in der Dortmunder Nordstadt durch Messerstiche schwer verletzt worden. Das Opfer wurde sofort notoperiert, es besteht noch immer akute Lebensgefahr. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen versuchter Tötung. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.

Das Blaulicht auf einem Polizeiwagen leuchtet
© Polizei Presseportal | Symbolbild

Machete und Messer

Der junge Algerier war kurz nach 1 Uhr in der Nacht in der Parkanlage Heroldwiese an der Straße Oestermärsch unterwegs. Vier Männer haben ihn laut Polizei angegriffen, einer soll eine Machete dabei gehabt haben, ein anderer ein Messer mit einer 30 Zentimeter langen Klinge. Sie sollen libanesisches Arabisch gesprochen haben. Warum die Männer zugestochen haben, ist noch unklar. Zeugen haben die mutmaßlichen Täter beschrieben.

Täterbeschreibung

Die Tatverdächtigen sollen zwischen 175 und 180 cm groß sein, etwa 25 - 35 Jahre alt, Bartträger, mit kurzen schwarzen Haaren. Ein Tatverdächtiger habe eine schwarze Weste, darunter ein weißes Kapuzenshirt, eine dunkle Mütze und eine Jogginghose getragen; ein weiterer Tatverdächtiger habe eine dunkle Windjacke und eine blaue Jeanshose getragen.

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