Weniger Infektionskrankheiten in Dortmund

Die Anzahl der Infektionskrankheiten ist im vergangenen Jahr in Dortmund gesunken. Mit Ausnahme von Corona sind rund 15 Prozent weniger Infektionen gemeldet worden. Das geht aus einer Analyse der DAK-Gesundheit hervor, auf Grundlage der Zahlen des Robert-Koch-Instituts.

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Weniger Kinderkrankheiten

Der stärksten Rückgang sei bei Norovirus-Infektionen zu beobachten. Aber auch sogenannte Kinderkrankheiten kamen weniger oft vor. Windpocken gingen demnach um über 21 Prozent zurück, Erkrankungen durch Rota-Viren sogar um rund 38 Prozent. Die Gründe für den Rückgang sieht die Krankenkasse vor allem bei den Corona-Hygiene-Maßnahmen.  Sie hätten auch einen positiven Einfluss auf die Übertragung von anderen Krankheiten gehabt haben.

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