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Hannah Rosenbaum (Grüne): Kandidatin für Wahlkreis Dortmund II
© Hannah Rosenbaum
Hannah Rosenbaum von den Grünen für den Wahlkreis Dortmund II.
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Hannah Rosenbaum (Grüne): Kandidatin für Wahlkreis Dortmund II

Die Grünen-Bundestagskandidatin Hannah Rosenbaum ist Bezirksbürgermeisterin für die Dortmunder Nordstadt. Sie setzt sich vor allem für Chancengerechtigkeit ein: eine gute Bildung dürfe nicht vom Einkommen und vom Status der Eltern abhängen, sagt sie.

Veröffentlicht: Dienstag, 21.01.2025 10:29

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Steckbrief: Hannah Rosenbaum

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Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Ich bin hier vor 36 Jahren geboren, zur Schule gegangen, habe hier Chemie studiert und arbeite immer noch in der Region... Seit meiner Jugend setze ich mich für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit ein – erst in Vereinen, dann bundesweit in studentischen Gremien und heute als Bezirksbürgermeisterin der Dortmunder Nordstadt und Sprecherin der Dortmunder GRÜNEN. Mein Ziel: Eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten und von der alle profitieren.

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Was ist ihr Lieblingsplatz in Dortmund?

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Der Dortmunder Hafen... Da verbringe ich gerne meine Zeit. Da gibt es einiges an Gastronomie. Da kann man schön aufs Wasser gucken und immer nette Leute kennenlernen.
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Wie wollen sie die Innenstadt attraktiver machen?

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Die Innenstadt braucht mehr Aufenthaltsqualität, um Menschen dazu zu bewegen, länger vor Ort zu verweilen. Gerade die Kampstraße könnte ein Update vertragen. Hier sollte es mehr Sitz- und Spielmöglichkeiten geben. Mehr Grün und entsiegelte Flächen hätten nicht nur einen positiven optischen Effekt, sondern würden im Sommer auch gegen die Hitze helfen.
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Was wollen Sie 2025 für uns im Bundestag erreichen?

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Ich möchte mich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen. Noch immer hängt der Bildungserfolg in diesem Land maßgeblich vom Einkommen der Eltern ab – das muss sich ändern!... Bildung entscheidet über die Lebenschancen junger Menschen. Sie beginnt in der Kita, setzt sich in Schule, Ausbildung oder Studium fort – und darf dort nicht enden. Mit einem „Zukunftsinvestitionsprogramm Bildung“ wollen wir gemeinsam mit Ländern und Kommunen bundesweit für mehr Chancengerechtigkeit sorgen.

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